21.07. - 24.07.2004
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Ready to take of. Die Startpiste vom Flottenstützpunkt
Cairns blinkt ununterbrochen rot und grün. Es ist noch dunkle
Nacht, als ich den Anker hebe. Meine vier Frauen lasse ich für
einmal schlafen. Heute werden wir mit grosser Sicherheit die Erste
der über 650 Touren und Exkursionen sein, die jeden Tag Cairns
verlassen. |
Sobald der Anker frei ist, erfasst uns die Strömung.
Mit über 6 Knoten Fahrt über Grund rauschen wir aus dem
Hafen. Es wird Zeit die elektrische Selbststeueranlage in Betrieb
zu nehmen, obwohl wir uns noch im Channel befinden. Dieser ist nämlich
schnurgerade. Riemen über das Steuerrad und den Auto"
Knopf gedrückt. Wo bleibt das vertraute Beep"? Die
Anlage macht keinen Wank
Was ist denn jetzt schon wieder los?
Sicher ist einer der Elektrokontakte korrodiert. Richtig geraten.
Ein Kontakt der Lüsterklemme ist nur noch Rost. Schnell krame
ich die nötigen Teile und Werkzeuge zusammen. In der Zwischenzeit
steuert sich PANGAEA alleine. Zwischendurch muss ich aber immer wieder
das Ruder leicht korrigieren, um nicht mit einer der Tonnen zu kollidieren. |
Eine neue Klemme ist eingebaut und alles wieder
an seinem Ort. Auto", Beep", ahh"
und es läuft. Am Ende des Kanals tauchen die Lichter zweier grosser
Schiffe auf, es wird Zeit, das Fahrwasser zu verlassen. |
Die Routenplanung für die nächsten 500
Seemeilen bis zum nördlichsten Punkt des Australischen Festlandes
war nicht gerade einfach. Es gibt hunderte von Inseln, Riffen, Buchten
und Flussmündungen. Etliche Abende haben wir damit verbracht,
den Segelführer zu studieren, Reiseführer und die in Cairns
gesammelten Prospekte zu wälzen. Jetzt sind unsere nächsten
Ziele festgelegt. Wir haben uns entschieden, keine Ankerplätze
am Festland anzulaufen, sondern uns in Tagesetappen von 40 bis 50
Seemeilen entlang den diversen Inseln und Riffen in den Norden zu
hangeln. Die vorherrschende Windrichtung verspricht ein angenehmes
Segeln mit achterlichem Wind. |
Und wirklich, der Wind weht aus einer idealen
Richtung. Schon kurz ausserhalb des Fahrwassers steht die Genua und
zieht unser Schiff mit 5 Knoten durchs Wasser. Herrlich! Das Gross
setzen wir nicht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Schiff
dadurch viel schwieriger zu Steuern ist und die Genua ständig
zusammenfällt, weil das Gross ihr den Wind weg nimmt. |
Als Erstes taucht die Spitze des Leuchtturmes
über dem Horizont auf, dann die Wipfel der Bäume, dann die
Masten zweier Segelschiffe und schlussendlich der Sandstrand. Wir
sind nicht alleine, was wir erwartet haben. Ganz in der Nähe
von Low Islets liegt nämlich Port Douglas, ein weiterer grosser
Touristenort. Von hier unternehmen diverse Anbieter Tagestouren zu
dieser kleinen Insel mit Korallenriff. Uns stören die vielen
Menschen nicht, wir können warten, bis sie mit ihrem Tourenboot
wieder Richtung Hafen aufbrechen. |
In der geschützten, halb offenen Lagune entdecken
wir zwei Bojen des Marine National Parks. Da ersparen wir uns doch
das Ankermanöver und holen uns eines der Taue an Bord. Gesagt,
getan. Doch wo um alles in der Welt sollen wir das armdicke Tau auf
unserem Schiff festmachen? An diesem Tau könnte man ein Frachtschiff
anbinden. Nur mit grosser Mühe bringen wir das Tau an Bord und
um unseren starken Poller am Bug. |
Der grosse Touristenkatamaran ist weg und wir
sind unterwegs zum Strand. Hier werden wir von einem jungen Mann begrüsst.
Er stellt sich als Caretaker (Aufsichtsperson) der Low Islets vor.
Offiziell sei die Insel ab 15 Uhr geschlossen und dürfe dann
nicht mehr betreten werden, erklärt er uns. Doch wir seien herzlich
willkommen. Die Regeln, die ein Angestellter des Marine Parks im Büro
erlassen habe, seien ihm nicht alle verständlich. Viele von den
Büroangestellten seien noch nie auf einer der vielen Inseln gewesen
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Wir dürfen die Insel erkunden und umrunden
sie. Dominiert wird der kleine Fleck im Wasser ganz klar vom 20 Meter
hohen, weissen Leuchtturm mit seinem roten Dach. In der Abendsonne
scheint er zu glühen und wir können ihn von jedem Punkt
des Strandes aus erkennen. Der Leuchtturm wurde 1878 errichtet, zusammen
mit einer Hütte für den Leuchtturmwärter. Erst 1990
wurde das Leuchtfeuer automatisiert und der Wärterdienst eingestellt.
1993 wurde die Anlage auf Solarstrom umgestellt. |
Auf unserem Rundgang treffen wir den Caretaker
wieder an. Er sitzt gemütlich im Sand, trinkt ein Glas Wein und
isst die Shrimps, die er vom Touristenkatamaran erhalten hat. Was
für ein Leben! Wir erfahren von ihm noch einige weitere, interessante
Dinge: |
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Die Anzahl der Touristen, die täglich
das Barrier Reef besuchen dürfen wird genau überwacht,
kontrolliert und begrenzt. Die Tourenanbieter dürfen nur
eine gewisse Zeit lang und eine genau definierte Anzahl Personen
zum Riff bringen. Sie brauchen eine Betriebsbewilligung. |
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Gewisse Anbieter dürfen zwar mit ihren Gästen
bis zur Insel fahren, mit ihnen aber nicht an Land. Vom Schiff
aus dürfen die Gäste schnorcheln
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Für viele Touristen sind solche Touren die
einzige Möglichkeit, das Barrier Reef zu besuchen. Einen Tag
lang können sie in diese Wunderwelt eintauchen. Wir merken und
spüren langsam, was für ein Privileg wir haben, mehr als
einen Monat lang durch das ganze Riff zu segeln. |
Die Dämmerung ist bereits hereingebrochen,
als wir uns mit unserem Dingi auf dem Rückweg zum Schiff befinden.
Die Lampe des Leuchtturmes blinkt alle 10 Sekunden auf. Das Licht
ist bereits aus einer Entfernung von 16 Seemeilen (30km oder mehr
als die Luftlinie von Zürich nach Rapperswil) zu sehen. Eine
erstaunliche Distanz, vor allem wenn man bedenkt, dass die Lampe lediglich
25 Watt stark ist. Das Licht wird durch Prisen und Kristalle so verstärkt,
dass es aus dieser enormen Distanz zu sehen ist. In dieser Nacht brauchen
wir das Leuchtfeuer nicht für unsere Navigation. Sein Schimmer
aber huscht dauernd durch die Luken auf die Wände der Kojen.
Die Regelmässigkeit macht müde
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Die Genua ist ausgebaumt und der Wind bläht
sie kräftig auf. Die Geschwindigkeitsanzeige klettert immer wieder
auf acht Knoten. Das ist ein wenig viel für unser Schiff. Natürlich
macht es Spass, wenn PANGAEA so schnell durchs Wasser pflügt,
doch bei dieser Geschwindigkeit wirken unheimliche Kräfte auf
Segel, Mast, Wanten, Taue und den Baum. Doch es ist nicht mehr weit
bis zum nächsten Ziel. Einmal mehr wird es einfacher sein, das
Segel in der Wellenabdeckung der Island zu bergen, als in der aufgewühlten
See ausserhalb. |
Der Motor läuft, das Segel ist geborgen und
wir sind auf Kurs gegen den Wind. Wasser spritzt an Deck. Es verschlägt
uns fast den Atem, so stark bläst der Wind in unser Gesicht.
Zwischen diversen Korallenstöcken müssen wir uns den Weg
in die geschützte Lagune der Hope Island suchen. Die Sonne steht
hoch am Himmel und Susan sieht die Untiefen am Bug sehr gut. Sie weist
mir den Weg. Bereits liegen vier andere Segelschiffe vor Anker. Ein
kleines Dingi braust gerade von einem der Schiffe weg auf die Insel
zu. Was ist da los? Plötzlich stoppt das Schlauchboot und der
Fahrer zieht immer wieder am Startseil seines Aussenborders. Irgend
etwas stimmt da nicht. Kurz entschlossen machen wir ein langes Tau
bereit und fahren auf das treibende Dingi zu. Die Besatzung, nimmt
unsere Leine gerne entgegen. Mit dem kleinen Schlauchboot im Schlepp
suchen wir uns einen guten Ankerplatz. |
Was für einen Fisch haben wir denn da gefangen?
Zwillinge, Junge und Mädchen, zusammen mit ihrem Vater als Chauffeur
schauen uns verwundert an. Die Kinder sind scheu und wagen sich nicht
alleine aus ihrem Dingi zu uns an Bord. Auch das gute Zureden von
ihrem Vater nutzt nichts. Daddy muss mit! Der Motor darf einen Moment
ruhen. Vielleicht hat er nur zu viel Sprit bekommen und ist darum
abgestorben. Die Drei machen es sich bei uns im Cockpit bequem. Alle
Versuche von Anina und Noemi, die Zwillinge ins Innere des Schiffes
zu locken und ihnen ihr Reich zu zeigen, schlagen fehl. So müssen
die Spielsachen halt den Niedergang hoch. |
Uns nimmt natürlich wunder, wie alt die Zwillinge
sind. Es stellt sich heraus, dass die zwei Kinder gleich alt sind
wie Noemi. Kann das wirklich sein? Noemi ist fast ein Kopf grösser
als die Zwei. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es wäre,
wenn wir zwei Noemis an Bord hätten. Das Leben wäre mit
Sicherheit noch um einiges turbulenter
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Die Australische Familie ist nicht nur zu viert,
sondern zu sechst unterwegs! Die Zwillinge haben noch zwei ältere
Geschwister. Die Familie hat erst vor kurzem mit dem Segeln begonnen
und lebt seit etwa zwei Monaten auf dem Schiff. Sie planen etwa vier
Monate im Jahr an der Ostküste zu segeln und die restliche Zeit
dann an Land zu verbringen. Auch keine schlechte Idee, wenn man das
Meer vor der Haustüre hat. |
Daddy versucht den Aussenborder nach der kurzen
Verschnaufpause wieder in Gang zu setzen. Und siehe da, er springt
an und stirbt auch nicht mehr ab. Die Drei waren übrigens auf
dem Weg zum Strand, wo sie sich mit den Besatzungen der anderen drei
Schiffe treffen wollten. Auf all diesen Schiffen sind Kinder zu Hause!
Wow, jetzt sind wir schon so lange unterwegs, haben nur sehr selten
Schiffe mit Kindern angetroffen und nun treffen wir gleich auf vier
Schiffe mit Kindern. |
Kommt ihr auch an den Strand?" wollen
die Drei wissen. Nun, bei diesem starken Wind und den doch recht hohen
Wellen in der Lagune hatten wir eigentlich nicht vor, das Dingi zu
Wasser zu lassen. Ihr dürft unser Dingi benutzen"
offerieren sie uns. Das ist ein Angebot! Ich darf mit den Dreien sogleich
an den Strand fahren
Was dann folgt, ist eine nasse, sehr nasse
Angelegenheit. Auf der nur zwei Minuten dauernden Fahrt werde ich
patsch nass. Praktisch jede Welle schlägt ins Boot und das kleine
Schlauchboot hüpft auf den Wellen wie ein wild gewordenes Pferd.
Susan will wissen, ob ich ein Vollbad am Strand genommen habe, als
ich zurück auf dem Schiff bin
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Wir haben uns entschieden, dass ich mit Anina
alleine an Land fahre. Es ist uns wichtig, dass unsere Kinder von
Zeit zu Zeit getrennt etwas unternehmen können. Noemi freut sich
bereits, die nächste Stunde mit Mama alleine zu verbringen und
mit ihr zusammen etwas zu unternehmen. Sina hält ihren Mittagsschlaf
und Anina freut sich natürlich auf die Fahrt mit dem schnellen
Schlauchboot. Dass es nass werden könnte, stört sie nicht
gross. Gegen das Wasser kann man sich ja schützen. Eingekleidet
mit Regenschutz und einer wasserdichten Plane über den Kopf gezogen,
suche ich mir einen Weg durch die Wellen. Mit ein wenig Geschick und
dem Gashebel nicht am Anschlag werden wir gar nicht so nass. |
Hope Island ist um einiges kleiner, als Low Islets.
Der kurze Spaziergang um die Insel dauert nicht einmal fünf Minuten.
Einen Leuchtturm gibt es keinen. Auf der windgeschützten Seite
ist es angenehm warm, wenn nicht sogar heiss. Dafür werden wir
auf der Wind zugewandten Seite regelrecht sandgestrahlt. |
In der Zwischenzeit hat sich der Strand mit Kindern
und Erwachsenen gefüllt. Eine bunte Schar im Alter von drei bis
13 springt schon nach kurzer Zeit durch den Sand. Die Kinder kennen
sich bereits und es hat den Anschein, dass die vier Schiffe schon
lange im Konvoi segeln. Für Anina ist es nicht einfach, in diese
bestehende Gruppe einzudringen. |
Zusammen mit den anderen Erwachsenen habe ich
es mir auf einem angeschwemmten Baumstamm bequem gemacht. Mich interessiert
natürlich, wie diese vier Familien mit ihren Kindern unterwegs
sind. Es stellt sich heraus, dass alle den gleichen Zeitplan haben,
wie die Familie mit den Zwillingen. Vier Monate auf dem Schiff und
die restliche Zeit an Land. Viele schliessen sich jedes Jahr zu einer
Gruppe von Kinder-Schiffen" zusammen und segeln auf diese
Weise im Barrier Reef herum. Die wenigsten von ihnen segeln bis zum
Cape York, sondern beenden ihre Fahrt in den Norden bei Lizard Island. |
Für Unterhaltung der Kinder an Bord sei auch
gesorgt, höre ich einmal eine Mutter einer anderen erzählen.
Sie hätten dutzende von Videos an Bord, welche die Kinder auf
den Fahrten anschauen können
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Langsam aber sicher knurren Anina und mir die
Mägen und wir sind vom langen Segeltag müde. Als wir am
Heck von PANGAEA abgeladen werden, weht uns ein feiner Duft entgegen.
Mmm, was haben unsere Köchinnen wohl leckeres gekocht? Stolz
zeigt mir Noemi noch vor dem Abendessen die Kunstwerke, die sie heute
geschaffen hat und kurz darauf kommt Sina mit einem Büchlein
in der Hand auf meinen Schoss gekrochen. Die Abstandspause hat allen
gut getan und jetzt kann man natürlich auch etwas erzählen. |
Die ganze Nacht heult der Wind durch die Wanten
und lässt das Schiff erzittern. Wir fühlen uns sicher und
schlummern wie in Abrahams Schoss. |
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Ich muess endlich mal wieder mini Bugkoje
ufrume" verkündet Anina beim Frühstück. Und da
der Wind um keine Spur nachgelassen hat, fällt die Entscheidung
leicht, einen Schiffstag einzulegen. Unsere Kinder freuen sich, den
ganzen Tag nur an Bord sein zu können, ohne Landgang oder sich
bewegendes Schiff. Lesen, zeichnen, basteln, spielen, faulenzen und
einfach geniessen ist angesagt. - Ein Hechtsprung der Jüngsten
auf den Bauch von Papa, lässt diesen aus seiner Schlummerphase
hochfahren
Es wird Zeit, dass ich mich mal wieder hinter ein
neues Aktuell klemme. Schliesslich wollen unsere Lieben zu Hause wissen,
was wir die ganze Zeit so treiben. - Schreibstau - Wie soll ich anfangen?
Rund um mich wird gekreischt, gelacht und geplaudert. Wie soll ich
da einen klaren Gedanken fassen und diesen auch noch auf das elektronische
Papier bannen können? Wo ist mein Gehörschutz? Kaum zu glauben,
wofür dieses von der Schweizer Armee gesponsorte Ding nicht alles
gut ist
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Susan hat sich zum Ziel gesetzt, einige Nähte
der grossen Genua vor der Weiterfahrt nachzunähen. Wir wollen
so einen Riss vorbeugen. Plötzlich hechtet sie mit allem Nähzeug
durch den Niedergang ins Schiff und eilt von Luke zu Luke. Im nächsten
Moment fällt ein Sturzbach vom Himmel. Die dunklen Wolken
habe ich schon lange kommen sehen. Doch ich wollte unbedingt noch
die letzte Naht fertig machen" ist ihre einfache Antwort auf
meinen fragenden Blick. Keine zehn Minuten später scheint die
Sonne wieder. |
Immer wieder werfen wir einen Blick aus dem Niedergang.
Was machen die Besatzungen der anderen Schiffe? Fährt eines weiter?
Gehen sie an Land? Kommt jemand bei uns vorbei und holt uns mit dem
Schlauchboot ab? Den ganzen Morgen lang geschieht nichts. Die Kinder
scheinen in der Schule zu sein. Erst gegen Mittag beginnt sich auf
den Schiffen etwas zu rühren und ein Dingi nach dem anderen fährt
an den Strand. Wir geniessen unseren Schiffstag in vollen Zügen
und bleiben an Bord. |
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Im Norden von Australien scheint ein riesiger
Magnet montiert zu sein, der unser Stahlschiff unweigerlich anzieht.
Der Wind hat nachgelassen und wir sind wieder unterwegs. Unser nächstes
Ziel ist Lizard Island. Ob wir die Familien auf unserer Fahrt noch
einmal antreffen werden? |
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