20.01. - 10.05.2004
|
|
Bungee-Jumping, Sprung aus dem Helikopter, River
Rafting - ACTION ist angesagt, wer New Zealand kennen lernen will.
Den Körper bis aufs äusserste forcieren und möglichst
viele Dinge in kürzester Zeit unternehmen und erleben. Auf diese
Weise reisen die meisten Touristen durch dieses einmalige Land. |
Einmal mehr fliessen wir
nicht mit dem Strom der hundert Attraktionen, welche New Zealand zu
bieten hat und setzen uns ganz bewusst nur naheliegende Ziele. Einfach
ausspannen, die geschundenen, aufgeraspelten Gelenke und Finger schonen.
Zeit haben für einander und raus aus dem Gitterzaun des Hardstand.
Unsere Ziele sind ganz verschieden und haben doch stets den gleichen
Hintergrund: Natur pur. |
|
Sig und June entführen uns einen ganzen Tag
lang in die nähere Umgebung von Tauranga. Sie wissen von unserer
Liebe zur Natur und entsprechend haben sie einen spannenden Tag für
uns zusammengestellt. |
Die geteerte Strasse ist schon seit einiger Zeit
einer Schotterstrasse gewichen. Plötzlich ist die Strasse zu
ende und lediglich ein Wanderweg führt weiter. Die Autos werden
parkiert und die Wanderschuhe montiert. Der Weg führt entlang
einem kleinen Bach immer weiter in den Wald hinein. Sig und June erklären
uns die verschiedenen Bäume und Pflanzen. Viele sind endemisch,
kommen also nur hier in New Zealand vor. Das Dickicht lichtet sich
für einen kurzen Moment und der Blick wird auf die Berghänge
des Tales sichtbar. Ganz in der Nähe streckt ein gigantischer
Baum seine Krone über das Blätterdach des restlichen Waldes.
Kurze Zeit später stehen wir am Fuss dieses Giganten. Es handelt
sich um eine Kaurifichte mit dem enormen Umfang von über acht
Metern und einer Höhe von sicher 50 Metern. |
Zur Pionierzeit wurden diese Bäume unbarmherzig
wegen ihres astlosen Holzes gerodet. Heute stehen sie unter Schutz
und dürfen nicht mehr geschlagen werden. |
Wie wäre es mit einem Klumpen Gold? In Waihi
wird in einer riesigen Tagbaumine Gold gefördert. Die riesigen
Lastwagen sehen vom Rand der Mine wie kleine Ameisen aus. Die Mine
liegt nicht etwa abgelegen von jeder Zivilisation. Im Gegenteil, sie
ist Bestandteil von Waihi und es sieht so aus, als ob die Stadt um
die Mine gebaut wurde. |
Der Abschluss dieses schönen Ausfluges bildet
ein Spaziergang an der Waihi Beach. Der Strand erstreckt sich so weit
das Auge reicht. Die Wellen brechen sich unaufhörlich auf dem
feinen Sand und überall liegen kleine und grosse Muscheln herum.
Sina ist nicht mehr zu bremsen. Sie hat Wasser gesehen und sitzt im
nächsten Moment mit allen Kleidern in einem Sandloch. Voller
Freude planscht sie in ihrem Bassin und ist nicht mehr dazu zu bewegen
weiter zu laufen. Bei Anina und Noemi dauert es auch nicht lange und
sie sitzen im Wasser. Nur gut, hat Susan wie immer vorausgeschaut
und für alle Drei eine weitere Garnitur Kleider eingepackt. |
|
Unsere erste längere Pause vom Hardstand
genehmigen wir uns bei der Ankunft unseres zweiten Schweizer Besuches
hier in New Zealand. Der ganze Manhart-Clan kommt für vier Wochen
nach New Zealand. Ihre Ankunft in Auckland wollen wir uns natürlich
nicht entgehen lassen. Wir mieten uns für vier Tage ein Auto,
packen Zelt und Schlafsäcke in den Kofferraum und dehnen die
Fahrt nach Auckland ein wenig aus. |
Der Ostküste entlang geht es vorbei am schmucken,
malerischen Katikati in den Norden zur Coromandel Halbinsel. Die Strasse
ist gut zu befahren doch oft die reinste Gebirgsstrecke. Eine Kurve
reiht sich an die nächste. Die Verkehrsschilder sprechen für
sich: Kurvige Strecke die nächsten 30 Kilometer"
|
Unser Mietwagen ist bist ins letzte Detail organisiert
und gepackt. Die drei Kindersitze gehen just hinten auf die Rückbank.
Sina's Würgen verspricht nichts heilvolles und ich kann gerade
noch links rann fahren, bevor eine grösser Putzaktion nötig
wird. So kann das natürlich nicht weiter gehen. Susan und Sina
tauschen die Plätze. Die neue Beifahrerin grinst mich vergnügt
an. Ihr gefällt die neue Aussicht. Seefest sind unsere Kinder
ja, nun müssen sie wohl wieder die Strassenfestigkeit erlernen. |
Wir geniessen es, endlich das Innere"
von New Zealand kennen zu lernen. Besonders fallen uns die hohen Hecken
ins Auge. Sie sind meist über zehn Meter hoch und säumen
oftmals die Strasse. Sie dienen den Kiwi-Plantagen als Windschutz.
Diese Früchte sind extrem empfindlich auf jeden Luftzug. Diese
Hecken schützen sie davor. |
Karangahake ist eine alte, verlassene Goldgräber
Stadt. Häuser sind keine mehr zu sehen, doch von den ursprünglichen
Stollen sind noch viele vorhanden. Auf Kilometer lagen Wanderwegen
kann man das ganze Gebiet erforschen. Wir entscheiden uns für
eine Rundwanderung. Das Tal ist hier extrem eng. Strasse und Fluss
müssen sich die schmale Talsole teilen. Unser Weg führt
gegenüber der Strasse dem Fluss entlang. Gut, dass der Pfad durch
Büsche und Wald geht. Die Sonne scheint hier am windgeschützten
Ort brennend heiss vom Himmel. Der Weg endet auf dem alten Trasse
der Eisenbahn, die früher Waihi mit Paeroa verbunden hat. Auf
diesem Trasse geht unser Weg nun weiter, zuerst über eine Brücke,
welche den Fluss und die Strasse überspannt, dann wird es dunkel
Vor uns liegt ein schnurgerader Tunnel von über einem Kilometer
Länge. |
Anina und ich haben die Schuhe ausgezogen, da
uns die neuen Sandalen drücken. Es wird immer kühler, je
weiter wir in den Tunnel vordringen. Überall plätschert
es und unter meinen Fusssohlen knirschen die Steine. Autsch, wenn
ich doch nur sehen könnte, wohin ich als nächstes stehe.
Die Idee, ohne Schuhe hier durchzulaufen, war nicht die beste. Doch
jetzt, mit den schmutzigen und nassen Füssen in die Sandalen
schlüpfen, ist die noch schlechtere Idee. |
Wo ist das Licht grösser? Hinter oder vor
uns? Haben wir schon die Hälfte des Weges hinter uns? Ich bekomme
eine Gänsehaut und Anina hält meine Hand ganz fest. Ist
das Frösteln nun wegen der Kälte oder wegen
Nur gut,
dass kein Zug kommen kann, denn die Geleise sind nicht mehr vorhanden. |
Unsere Fahrt geht weiter in den Norden. Wir geniessen
es, einfach auf unserer Fahrt anhalten und die Aussicht geniessen
zu können, ohne gehetzt zu sein. An einem Ort entdecken wir einen
unendlich lang erscheinenden Steg ins Wasser hinaus. Viele Menschen
stehen am Ende des Steges. Sie fischen. Frau, Mann, Kind, alle halten
ihre Angelrute ins Wasser und warten. Auch sie scheinen alle Zeit
dieser Welt zu haben. |
Die Strasse führt uns ins Inneres des Landes.
Die satten grünen Wiesen sind oft weiss oder schwarz gepunktet.
Sie sind mit Schafen oder Kühen übersät, welche gemütlich
an ihren Halmen zupfen. Die Viehzucht ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren
des Landes und die Kühe und Schafe sind aus dem Landschaftsbild
nicht wegzudenken. |
Unser nächstes Ziel ist die Hot Water Beach.
Der Sandstrand ist etwa ein Kilometer lang und in der Hälfte
von Felsbrocken unterbrochen. Genau bei diesen Steinblöcken befinden
sich die heissen Quellen, welche aber nur bei Ebbe zugänglich
sind. Wir sind noch etwas zu früh am Nachmittag und so quartieren
wir uns erst einmal beim nahen Campingplatz für eine Nacht ein. |
In der Dämmerung ist es dann so weit. Ausgerüstet
mit einer kleinen Schaufel machen wir uns auf zum Strand. Wir sind
nicht alleine und überall sind Menschen am Graben. Einige liegen
bereits in ihrem Sandpool. Wo sollen wir graben? Ein Pool leert sich
gerade und wir können das Becken ohne Graben übernehmen.
Was für ein Glück. Noemi ist sich der Sache vorerst nicht
so sicher. Das Meerwasser am Nachmittag war ihr bedeutend zu kalt.
Vorsichtig hält sie die grosse Zehe ins Wasser und schwupp ist
sie im Wasser. |
Neben uns brechen sich die Wellen und schäumend
fliesst die Gischt bis an den Rand unseres Sandbeckens. Doch das Wasser
geht immer mehr zurück und unser Pool ist nicht gefährdet.
Rundherum liegen die Leute in ihren Pools und schwatzen in unterschiedlichsten
Sprachen miteinander. Geniessen und entspannen ist angesagt. Doch
Vorsicht! Wer zu nahe an die heissen Quellen kommt kann sich arg die
Füsse oder den Hintern verbrennen. Das Wasser strömt nämlich
mit bis zu 60°C aus dem Sand. |
Was uns an diesem Ort am besten gefällt,
ist der Umstand, dass er frei zugänglich ist. Es ist nichts verbaut
und die Natur ist unverändert anzutreffen. Sobald die Gezeit
ändert und die Flut kommt, verschwinden alle Spuren der Badegäste
und der Strand liegt wieder unberührt und neu da. |
Es ist ruhig im Zelt. Nur die Brandung des Meeres
dringt zu uns. Nach diesem entspannenden, warmen Bad schlafen wir
rasch ein. |
Die Nacht ist viel zu schnell vorbei. Bereits
um drei Uhr in der Früh ist für uns Erwachsene Tagwache:
Schlafende Kinder ins Auto tragen, Zelt abbrechen, alles im Fahrzeug
verstauen und Richtung Auckland weiterfahren. Nein, nein, wir haben
nichts verbotenes getan, noch fühlen wir uns gestresst. Wir freuen
uns einfach, schon bald Bea, Matthias und Hans wieder zu sehen und
ihr Flieger kommt halt in aller Früh in Auckland an. |
Nach fast zwei Jahren stehen wir uns nun wieder
gegenüber. Sind es wirklich schon zwei Jahre her? Die Wiedersehensfreude
ist gross und nach anfänglicher Skepsis unserer Kinder, wird
Matthias zu min Götti" der stolzen Anina und mini
Bea" bei Noemi. |
Doch was passiert nun? Emsig beginnen die drei
ihre Koffer umzuräumen und übergeben uns am Schluss eine
prall gefüllte Reisetasche Das ist alles für Euch".
Weihnachten im Januar! |
Wir geniessen die gemeinsame Zeit bei einem kleinen
Frühstück. Es gibt nach so langer Zeit natürlich viel
zu erzählen. Doch bereits nach zwei Stunden heisst es erneut
Abschied nehmen. Hans, Matthias und Bea werden vorerst die Südinsel
besuchen und in gut drei Wochen in Tauranga ankommen. Wir freuen uns
schon darauf. |
Sie besteigen ihr Flugzeug in den Süden und
wir kehren reich beschenkt zu unserem Mietwagen zurück. Es braucht
einiges an Umorganisation, um die grosse Reisetasche neben all dem
anderen Gepäck auch noch im Wagen zu verstauen. Doch es gelingt.
Lieber würden wir etwas anderes zurücklassen, als dieses
grosse Nachweihnachtsgeschenk. Was wohl alles darin verborgen ist? |
Durch den dichten Verkehr der Grossstadt suchen
wir unseren Weg zum Auckland Zoo und tauchen schon bald in die faszinierende
Tierwelt ein. Da gibt es überall etwas zu sehen und zu entdecken. |
Der Tag geht viel zu schnell zu Ende und wir sind
immer noch mitten im Zoo, als die Besucher aufgefordert werden, den
Zoo zu verlassen. Feierabend für die Tiere und wir müssen
nun auch weiter. |
Wir fahren nicht die direkte Route zurück
nach Tauranga. Über Nebenstrassen und durch wilde Landschaften
suchen wir uns einen eigenen Weg zurück. Der Gegensatz zwischen
Grossstadt Auckland und der weiten, zum teil unberührt scheinenden
Natur ist gewaltig. Und wir spüren einmal mehr, dass uns die
Natur mehr zusagt, als der Betondschungel einer Stadt. |
In New Zealand sind viele Strassen nicht geteert
und so dauert es nicht lange, dass wir auf unserem Weg auf eine Schotterstrasse
gelangen. Hier sind diese Schotterstrassen in sehr guten Zustand,
nicht zu vergleichen mit einem Feldweg in der Schweiz. Hinter unserem
Fahrzeug bildet sich eine riesige Staubwolke. Um uns herum sind nur
Weiden, Felsen, Schafe und Kühe zu sehen. Plötzlich taucht
exponiert auf einem Hügel ein einsames Wohnhaus auf. Wie lässt
es sich wohl in dieser Abgeschiedenheit leben? Wir verlassen diese
einsame Gegend wieder und gelangen über die verschiedensten Wege
zurück nach Tauranga, zurück zu unserem Alltag auf dem Hardstand. |
Bevor wir uns aber wieder der Arbeit widmen, wollen
wir die grosse Reisetasche erforschen. Wow, was es da nicht alles
zu finden gibt: Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke, Zeitschriften,
Süssigkeiten, und, und, und. Alles Dinge, um auch in Zukunft
immer mal wieder eine Pause einlegen zu können. Wir freuen uns
darauf. Susan übernimmt die Verwaltung der süssen Delikatessen.
Schon nach kurzer Zeit sind sie verschwunden. Wo sind sie nur geblieben?
Auf unserem Schiff gibt so viele Möglichkeiten, die prall gefüllten
Schachteln zu verstecken. Ich weiss, dass die Sachen bei ihr in guten
Händen sind. |
|
Wir können es kaum erwarten, bis unser Schweizer
Besuch in Tauranga eintrifft. Drei Wochen erkunden sie die Südinsel
und den Süden der Nordinsel. Dann kommen sie endlich an. Es ist
einfach schön, sie in unserer Nähe zu haben. Eine Woche
wollen wir nun gemeinsam die Umgebung von Tauranga erkunden. Wir sind
gespannt darauf. |
|
Es wird eine ungewöhnliche und erlebnisreiche
Woche. Die Kinder und auch wir geniessen es, mit dem Götti, der
Tante Bea und dem Grosspapi zusammen zu sein. |
Obwohl wir auf der Fahrt nach Auckland schon die
Coromandel Halbinsel besucht haben entdecken wir auf der erneuten
Fahrt dorthin nur Neues. Das Eintauchen in den Tropischen Butterfly
Garden wird zum besonderen Erlebnis. Wir sind uns ja eigentlich die
Wärme nach über einem Jahr im Pazifik gewohnt, doch diese
feuchte Wärme verschlägt mir den Atem. Schon nach kurzer
Zeit läuft mir der Schweiss aus allen Poren. Sina gefällt
es am besten. Schon nach kurzer Zeit stolziert sie nur noch in Windeln
und Body über den feinen Kiesweg. |
Die Schmetterlinge sind so zahlreich und nahe,
dass auch die Kinder auf ihre Rechnung kommen. Kein Vergleich zum
Schmetterlingshaus im Zoo von Auckland. Dort haben wir überhaupt
keine Spur von fliegenden Faltern entdeckt. Doch hier fliegen sie
einem sogar auf die Hand und zum grossen Spass von Anina und Noemi
sogar auf die Nase vom Grosspapi. |
Ich brauche ein Pause! Mir ist es einfach zu heiss.
Im Gespräch mit der Dame an der Kasse erfahre ich, dass die Gründer
und Betreiber dieses einmaligen Schmetterlingshauses eine Schweizer
Familie sind. Sie haben dieses Haus zu ihrer Lebensaufgabe gemacht.
Über vier Jahre habe es gedauert, vom Grundstein, bis die Anlage
für die Öffentlichkeit zugänglich war. Allein die üppige
Bepflanzung hat zwei Jahre gebraucht, bis sie einigermassen zu einem
Dschungel herangewachsen war. |
Nach und nach kommen alle unserer Gruppe wieder
in die kühle Aussenwelt. Als letzte kommen Susan und Sina aus
den Tropen und beiden strahlen über beide Ohren. |
Die Bahnfahrt durch den dichten Kauriwald und
das Bad an der Hotwater Beach sind weitere Höhepunkte dieses
Tages. |
|
Die Gegend von Rotorua mit ihren heissen Quellen
und Schlammbädern ist neu für uns. Sie erinnert uns an das
Vulkangebiet auf Big Island in Hawaii. Und doch sieht es hier ganz
anders aus. Die Farben und Formen faszinieren. Unsere Kinder sind
gut ausgeruht und marschieren den ganzen Weg auf ihren eigenen Füssen.
Mit Ausnahme von Sina natürlich. Sie lässt sich gerne im
Tragtuch tragen und kuschelt sich oft geborgen in das warme Tuch.
Unterwegs sein und doch von Zeit zu Zeit ein Nickerchen machen können,
das möchte ich auch. |
In einem geothermisch aktiven Gebiet gibt es sicher
auch warme Quellen. So ist es! Nach der interessanten Tour an all
den sprudelnden und blubbernden Teichen und Bottichen vorbei, landen
wir am Schluss des Tages an einem warmen Fluss. Geniessen und entspannen!
Hans schwebt richtig auf dem warmen Nass und erinnert uns in seiner
Grazie an die schwarzen Schwäne von Rotorua. |
Die Zeit mit Hans, Matthias und Bea vergeht schnell.
Wir erleben und sehen viel auf unseren Ausflügen. Wenn wir diese
Woche unter ein Motto stellen müssten, dann würde das wie
folgt lauten: Auf der Suche nach Eisenbahnen und Wärme. |
Leider heisst es schon bald wieder Abschied nehmen.
Es war wunderschön. Anina lässt ihren Götti nur ungern
ziehen und uns geht es nicht anders. |
|
Für uns heisst es nach dieser Verwöhnwoche
wieder in die Arbeitskleider schlüpfen und an unserem Schiff
weiter arbeiten. Die Gedanken und Erinnerungen an die vergangene Woche
und natürlich auch die vielen Sachen, die wir von unserem Schweizer
Besuch bekommen haben, werden uns helfen, immer wieder neu Energie
zu tanken und eine Pause einzulegen. Mmm
Susan hat soeben die
Schachtel mit den Pralinen hervorgeholt und uns mit einer feinen Süssigkeit
überrascht. Schweizer Schokolade ist und bleibt die Beste! |
Auch weiterhin nehmen wir uns die Freiheit, einen
Ausflug zu machen. Meistens landen wir irgendwo in einem warmen Pool
oder geniessen die Gastfreundschaft von Menschen, die wir hier in
Tauranga kennen und schätzen gelernt haben. |
|
|