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29.11.-08.12.2003

 
Was war das? Irgend etwas ungewöhnliches habe ich gehört. Ich springe schlaftrunken auf und stürze an Deck. Ich blicke am Gross-Segel hoch und meine es zerrissen zu sehen. Doch ein zweiter Blick bestätigt meine Befürchtungen nicht. Also was ist geschehen? Susan zeigt auf die grosse Genua… Sie flattert zerfetzt am Vorstag. Das also hat mich aus dem Schlaf gerissen.
Susan erzählt, dass eine Welle das Segel schlagen liess und mit einem lauten Knall zerriss es vom Achterliek bis zum Vorstag. Nähen? Unmöglich! Dieser Riss ist einfach zu gross.
Wir setzen wieder die um einiges kleinere Fock. Doch die Vorstellung, die noch verbleibenden 700 Seemeilen mit so kleiner Segelfläche bewältigen zu müssen, gefällt uns gar nicht. Unter den Heckkojen sind noch einige Segel verstaut, die wir noch nie gebraucht haben. Eines ist eine grosse, schwere Genua. Wir haben diese nie hervor genommen, weil sie nur mit grosser Anstrengung an Bord zu handhaben ist.
Zwei Stunden nach dem verhängnisvollen Knall ziehen wir die „neue" Genua hoch und rauschen wieder mit sechs Knoten durchs Wasser.
 
Alle Segelschiffe warten für die Etappe nach New Zealand ein gutes Wetterfenster ab. Auch wir sind gut vorbereitet. Mit den jeweils neusten Wetterfaxen und aktuellen Gribfiles versuchten wir uns ein Bild von der allgemeinen Wettersituation zu machen. Eine Wind- und Wettervorhersage für die nächsten drei Tage ist gut möglich. Und dann? Wir rechnen für die Strecke nach New Zealand mit ungefähr acht Tagen. Bei Prognosen, welche fünf Tage in die Zukunft schauen, wird die Treffsicherheit immer kleiner. Ein anfänglich gutes Wetterfenster kann sich also sehr schnell in ein schlechtes ändern.
Von unserem aktuellen Reiseabschnitt haben wir wettermässig alles gehört: Von langen Flauten bis eine Woche Gegenwind in Sturmstärke reicht die Bandbreite. Eine gute Wetterberatung ist unentbehrlich und wir haben in Winfried von der ANNA MARIA eine super Vorhersagequelle gefunden. Dass Prognosen schwierig sind, erfahren wir von vor uns gestarteten Seglern über Funk: Alle Zeichen deuteten bei ihrer Abfahrt im Minerva Reef auf ein gutes Wetterfenster hin. Doch plötzlich schob sich aus dem Polarmeer eine Front zwischen die Hoch- und Tiefdruckgebiete. Kein Wetterdienst hatte diese Front in der Langzeitprognose erkannt. Das Resultat waren Gegenwinde mit bis zu 30 Knoten und das mehrere Tage lang…
Oder wie wäre es mit 60 Knoten Wind und zehn Meter hohen Wellen, wie es ein Segler im Moment gerade auf der Überfahrt von Australien nach New Zealand erlebt?
Wir sind auf alles gefasst, denn das Wetter lässt sich nicht in ein paar Wetterfaxe und Gribfiles zwängen. Bei Starkwind auf die Nase haben wir uns vorgenommen beizudrehen und wenn wir in der völligen Flaute stecken soll uns der Motor weiter bringen.
Die vier anderen Schiffe, die mit uns das Minerva Reef verlassen haben, sind am zweiten Tag schon weit vor uns. Der starke Wind am Anfang veranlasste uns, nur wenig Segelfläche zu setzen, um uns und das Material zu schonen. Jetzt machen wir das Schlusslicht und sind dafür immer gut informiert, was für Wetter uns als nächstes erwartet.
Jeden Morgen und Abend treffen wir uns auf einer kleinen Funkrunde und tauschen das Erlebte aus. Wer hat was gegessen, welchen Fisch gefangen und welche Defekte sind aufgetreten? Wo befindet sich wer, wie schnell ist man unterwegs und wo ist der Frachter, der beinahe die SALIARA versenkt hätte? Besonders den Einhandseglern bringt diese Runde eine nette Abwechslung in ihren einsamen Alltag. Bei uns geht es mit drei Kindern an Bord logischerweise lebhafter zu und her.
 
Wir sind auf 180° West und 25° Süd. Es wird Zeit, dass wir eine Botschaft auf den Weg schicken. Wo ist das nächste Postbüro? Wir finden nur den unendlich weiten Ozean, der sich als Briefkasten eignen würde. Also stecken Anina und Noemi ihre Zeichnungen und eine kurze Botschaft kurzerhand in eine Flasche. Versiegelt wird das ganze mit einem Korken und flüssigem Wachs.
Alles bereit? Elegant fliegt die erste Flasche über die Reeling und verschwindet sogleich in den Wellentälern der Dünung. Die zweite Flasche folgt kurz darauf. Ob wir wohl je etwas von einem Finder hören werden? Vielleicht verschluckt auch ein grosser Fisch die Flasche, oder… Die Phantasie ist am malen.
 
Das morgendliche Funknetz der ANNA MARIA ist eine vielfältige Informationsquelle. So hören wir an einem Morgen, wie bei einem Schiff die Selbststeueranlage ausgefallen ist und das Seglerpaar die restlichen 350 Seemeilen von Hand steuern musste. Was ist, wenn plötzlich unsere Anlage ausfällt? Wir haben zwei Systeme an Bord. Die eine ist die elektrische Anlage, die wir im Moment benutzen. Das zweite System arbeitet mit dem Wind und ist völlig mechanisch. Leider funktioniert diese Anlage nicht mehr richtig, da sie dringendst eine Revision nötig hätte. Doch zur Sicherheit haben wir auch diese vorbereitet.
Für Susan und mich ist es wichtig, auch tagsüber etwas Schlaf zu bekommen. Wir lassen PANGAEA nie unbeaufsichtigt in der Nacht segeln. Steuern müssen wir nicht selber, das übernimmt die Selbststeueranlage. Doch wir sind nicht alleine in den Weiten des Meeres. Immer wieder kann ein anderes Schiff auftauchen. Besonders die grossen Frachtschiffe sind für uns gefährlich. Sie sind so schnell, dass innerhalb ihres Auftauchens am Horizont bis zur direkten Begegnung nur gerade eine halbe Stunde vergeht. Auch das Wetter kann jeder Zeit ändern und bedingt vielleicht eine Segeländerung.
Jeden Abend fühlen wir uns wie im Theater. Der Titel des Stückes lautet: „Die Schönheit der Schöpfung". Farbenprächtig versinkt die Sonne im Wasser. Die Dämmerung dauert lange, da wir uns nicht mehr in Äquatornähe befinden. Immer mehr Sterne leuchten am Firmament auf und langsam steigt der Mond über den Horizont. Und zu all diesem Augenschmaus plätschert leise das Fahrwasser von PANGAEA.
Hell und klar funkeln die Sterne am Himmel. Viele der Sternbilder habe ich noch nie gesehen und es ist nicht einfach, sich in der Vielzahl der Sterne zurechtzufinden. Eine Sternschnuppe leuchtet hell auf und scheint im nächsten Moment im Wasser zu versinken.
Das Theaterstück ist einfach genial, doch bei dieser Ruhe und diesem Frieden wach zu bleiben ist eine Meisterleistung. Vor allem dann, wenn PANGAEA gemächlich und fein hin und her schaukelt, und man warm im Schlafsack eingepackt ist. Plötzlich fallen einem die Augenlider zu… Die Streiche von „Mein Name ist Eugen" oder die „Putzfrauenanekdoten" auf Kassette helfen uns wach zu bleiben.
Je weiter wir in den Süden vordringen, desto länger werden die Tage und um so kürzer werden die Nächte. Hier auf der Südhalbkugel beginnt der Sommer. Von diesem Sommer spüren wir aber noch nicht sehr viel. Es wird nämlich immer kälter. In der Nacht tragen wir schon seit längerem unsere komplette Schwerwetterbekleidung. Socken und Stirnband haben wir auch schon hervorgesucht.
Die Kinder tragen lange Hosen und einen richtigen Faserpelz. Für sie ist es besonders schwierig, sich in so viele Kleidungsstücke zu zwängen. Doch wenn sie nur in kurzen Hosen und T-Shirt herumspringen, dann friert es uns bei jeder Berührung von ihnen. Ihre Hände und Füsse sind eisig kalt!
 
Gemütlich segeln wir am Rand des riesigen Hochdruckgebietes Richtung Süd. Der Wind hat immer weiter abgenommen. Er ist aber immer noch so stark, dass er all unsere Segel zu blähen vermag und sie nicht schlagen. Die Windrichtung ist optimal und wir haben alle Segel, die unser Schiff tragen kann, gesetzt. Mit durchschnittlich vier Knoten segeln wir durch den dunkelblauen Pazifik. Die vier Segelschiffe vor uns waren zu schnell unterwegs und sitzen nun in einer totalen Flaute. Der Motor übernimmt bei ihnen die Funktion des Windes. Wir geniessen es, den Krachmacher nicht anwerfen zu müssen.
Was könnten wir als nächstes machen? Ein Spaziergang ist angesagt. Schuhe werden keine montiert, dafür Rettungswesten und Sicherheitsgurte. Unsere Kinder lieben es, den Bugwellen zuzusehen. Gesichert an der Leine strecken sie ihre Köpfe weit über die Reeling. Leider kreuzt unseren Kurs keine Delphinschule und auch der Sonnenfisch hat sich einen anderen Kurs ausgesucht.
Manchmal genügt ein horizontaler Spaziergang uns Grossen nicht mehr, um unseren Bewegungsdrang zu stillen. So kommt es, dass ich meine Lust auf Bewegung bei einen vertikalen Spaziergang stille. Ich blicke am Masten hoch und los geht's!
Bis zur Saling geht es ganz gut. Je näher es dem Masttop geht, desto wilder wird es aber. Ich muss mich an den Maststufen festklammern, damit es mich nicht fortschleudert. Ganz oben angekommen verkeile ich mich mit den Beinen und einem Arm. Den anderen Arm brauche ich, um ein paar Aufnahmen zu schiessen. Was macht man nicht alles, um unseren Leser mal wieder etwas Neues zeigen zu können…
Mein Blick sucht den Horizont ab. Auch mit dem erweiterten Rundblick von hier Oben, sehe ich nichts anderes als endlose Wasserwogen. Kein Schiff, kein Land nur Wasser, Wasser. Ich bin froh, als ich wieder „festen" Boden unter den Füssen habe. PANGAEA schaukelt nur ganz sachte in ihrer rauschenden Fahrt. Doch das feine Geschaukel auf Deck verstärkt sich im Masttop um einiges und die Spitze bewegt sich um einige Meter hin und her…
Elegant bläht sich die grosse Genua und die Schote ist gespannt wie eine Klavierseite. Nur das plätschern des vorbeiziehenden Wassers und das feine Gesäusel des Windgenerators ist zu hören. An der Reeling bewegen sich die nassen Stoffwindeln sachte hin und her. Sie sollen über Nacht trocknen, damit sie am nächsten Tag wieder zum Einsatz kommen können.
Ja, auch das gehört zu unserem Alltag an Bord. Meistens trägt Sina Stoffwindeln. Diese waschen wir nach Gebrauch zuerst im Salzwasser und anschliessend in einem grossen Bottich mit Süsswasser aus. Der stete Wind und die Sonne übernehmen das Trocknen der Windeln.
Auf diese Weise können wir den Abfallberg an Bord in Grenzen halten. Wir sammeln alle Abfälle, die nicht verrotten (Plastik, etc.), alles andere übergeben wir den Wellen. Dazu gehören Papier, Karton, Glas, Büchsen und organische Abfälle. Glasbehälter zerschlagen wir und in den Boden der Blechbüchsen machen wir einige Löcher, damit sie ganz sicher untergehen. Wir werfen diese Abfälle aber nur über Bord, wenn wir mindestens 50 Seemeilen vom nächsten Land entfernt sind. Sobald wir uns in Küstennähe befinden, wandert alles in einen grossen Kehrichtsack, den wir bei nächster Gelegenheit an Land entsorgen.
 
Was gibt es als nächstes zu essen? Wir wissen immer noch nicht mit Gewissheit, was wir in New Zealand einführen dürfen. Aus diesem Grund brauchen wir unsere Vorräte immer weiter auf und schlemmen regelrecht. Lebensmittel, die wir bis anhin gehortet und gehütet haben, da sie vom Preis her zu den Luxusgüter gehören, werden nun aufgebraucht. Der Speiseplan reicht von Couscous, Mais über M & M's bis hin zu Dörrfrüchten und frischem Yoghurt.
Gerade mixt Susan eine der letzen Portionen Teig für frisches Brot und bald darauf zieht ein feiner Duft durch das ganze Schiff und lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen.
Unsere Kinder nehmen das ganze Schiff in Beschlag. Anina hat den Salonboden in eine Puppenstube umfunktioniert. Der Zugang zur Bugkoje ist somit versperrt. Das stört nicht weiter, denn unterwegs benutzen wir die Bugkoje selten, da dort der Seegang sehr stark zu spüren ist.
Doch wo sollen wir noch schlafen? Die Heckkojen sind alle mit Duplos belegt und bedeckt. Auf einem grossen Grundbrett entsteht ein grosses Gebilde. Anina und Noemi sind fleissig am Bauen. Wo ist Sina? Sie sitzt mitten drin und hilft auf ihre Weise tatkräftig mit. Das Gebäude nimmt immer konkretere Formen an. Schlussendlich ist ein Verkäuferli-Laden mit allen Raffinessen entstanden. Was jetzt noch fehlt sind die Geldbörsen für die Kunden.
Aus Papier falten wir die nötigen Portemonnaies und ein paar weiter Bögen Papier verwandeln sich in echtes Spielgeld. „Was für en Lade bisch Du?" Einmal ist es eine Molkerei, ein anders Mal ein Blumenladen. Dass das Verkaufen von Artikeln nicht an den Duploladen gebunden ist, erfahren wir nun jeden Morgen. Kurz nachdem Anina aufgestanden ist, will sie von uns wissen, was für ein Laden wir seien…
 
Heute ist ein spezieller und wichtiger Tag: Kindergeburtstag! Noemi wird am Klaustag drei Jahre alt. Anina kriecht an diesem Morgen als erste schlaftrunken aus ihrer Koje. Verwundert schaut sie sich im Salon um. Überall hängen bunte Luftballons und auf der Sitzbank steht das grosse Geschenk für Noemi. Sie bekommt ein kleines Trottinett.
Nun taucht auch Noemis Kopf unter ihrer Bettdecke auf. Schnell ist sie aus den Federn und bestaunt die vielen Ballons. Ihre Augen werden immer grösser und glänzen vor Freude, als sie ihr Geschenk entdeckt. Am Lenker hängen noch ein paar weitere, eingepackte Päckli. Das Auspacken bereitet dem Geburtstagskind gerade so viel Freude, wie die kleinen Geschenke selber.
Anina und Sina wollen beim Entfernen der farbigen Papiere natürlich mithelfen. Vielleicht gibt die Schwester ja etwas vom Inhalt ab, wer weiss?
Vor lauter Geschenken haben die Kinder das Frühstück glatt vergessen. Jetzt knurren aber die kleinen Mägen und erwartungsvoll schauen sie auf den Salontisch. Susan hat mit dem letzten Mehl und dem Rest an Schokolade feine Schoggi-Brötli gebacken. Die Vorräte reichten nicht mehr für einen Kuchen, doch die „Kreation Susan" schmeckt ausgezeichnet und im Nu sind alle kleinen Brötli weg…
Ab sofort sind alle Gänge der PANGAEA zu Strassen umfunktioniert. Noemi will ihr Geschenk testen und natürlich muss auch Anina die eine oder andere Runde drehen. Dass manchmal die Zehen von Sina, Susan oder mir unter die Räder kommen, stört die beiden Grossen nicht.
 
Die Zeit vergeht schnell. Von starkem Gegenwind, ja überhaupt von starkem Wind sind keine Anzeichen auszumachen. Die Wetterprognosen sagen in drei Tagen eine Front voraus. Bis zu diesem Zeitpunkt sollten wir also in Opua sein.
Wir bereiten uns auf den Landfall vor. Per Email habe ich die Einreiseformulare für New Zaland erhalten. Nun habe ich genügend Zeit, um alle Informationen zusammen zu suchen. Eine geniale Einrichtung, sonst hätte ich all die Formulare von Hand ausfüllen müssen. Ich drucke alle Papiere aus und lege sie zu den anderen, für die Einreise nötigen Dokumente.
Ein harter Brocken der Einreise wird sicher die MAF (Landwirtschaftsministerium) sein, welche unser Schiff auf den Kopf stellen können. Um dem entgegen zu wirken, räumen wir alles auf und unterziehen die PANGAEA einer gründlichen Reinigung. Der erste Eindruck ist wichtig, dann bleibt uns vielleicht einiges erspart. Auch in dieser Beziehung haben wir schon alles gehört.
Nun sind es nur noch gute 50 Seemeilen bis nach Opua. Das GPS zeigt eine Geschwindigkeit von 0.2 Konten über Grund an… Die Segel schlagen laut und fest gegen die Wanten und den Mast. Das gefällt uns gar nicht und wir bergen sie. Ohne Segel dümpelt PANGAEA nun auf der Dünung. Was sollen wir machen? Sollen wir den Motor starten? Wir wollen noch etwas warten. Russel Radio hat für den nächsten Tag 20 Knoten Wind aus einer für uns günstigen Richtung angesagt. Doch der ganze Tag verstreicht und keine Windhauch kräuselt das Wasser.
Langsam drängt die Zeit, denn wir wollen unbedingt vor der nächsten Front in Opua ankommen. Aus diesem Grund starten wir am Abend die Maschine und geben gerade so viel Schub, damit wir am nächsten Morgen vor der Bay of Island ankommen sollten.
New Zealand begrüsst uns mit Regen und dichtem Nebel. Eigentlich sollten wir jetzt Land sehen können, doch im ersten Tageslicht des neuen Tages sehen wir nur einen grauen Schleier. Sind wir auch wirklich vor New Zealand oder haben wir die Insel verpasst? Da reisst der Nebel plötzlich auf und gibt den Blick frei auf eine dramatische Inselwelt. Wir sind da, in der Bay of Island! Wir saugen all die Bilder des neuen Landes in uns auf und staunen ab den satten, grünen Farben der Hügel und Berge.
Nach einer weiteren Stunde Fahrt legen wir am Quarantäne-Steg vor der Marina in Opau an. Was erwartet uns als nächstes?
 
Brandung am Riff
 
 
 
 
 
PANGAEA
 
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Happy
 
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Land in Sicht! NZ!
 
 
 
 
 
 
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