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03.05 - 05.05.2005

 
"Schnäller, schnäller!" verlangt unsere Jüngste und strahlt über beide Ohren. Ich lege mich ins Zeug und mit unglaublicher Geschwindigkeit braust unser Dingi auf die Einfahrt der Marina zu. Natürlich handelt es sich hier nicht um unser mit Paddeln betriebenes Bananaboot. Die HARLEKIN liegt fest vertäut am Steg und wir dürfen ihr Dingi benutzen. Ich muss sagen, mit einem Aussenborder geht es viel schneller und einfacher, um vom Schiff an Land zu kommen. Lediglich eine Unterhaltung mit meiner lieben Frau ist nicht mehr möglich, es ist einfach zu laut.
Neues Land bedeutet für uns Einklarieren. Das Marinabüro übernimmt die Formalitäten, wenn man einen Liegeplatz in Anspruch nimmt. Wir ankern ausserhalb und müssen uns selber darum kümmern. Wir machen das Dingi bei der HARLEKIN fest und schlendern über den Steg durch die vertäuten Schiffe. Wie weit sind all diese Segel- und Motorboote wohl schon gekommen? Wie sieht man einem Schiff an, ob es auf grosser Fahrt gewesen ist? Die meisten Schiffe hier werden nur das Mittelmeer kennen. Überall wird gearbeitet und geputzt. Die Segelsaison steht vor der Tür. Viele Boote stehen auch auf dem Trockenen und warten sehnlichst darauf, in ihr Element zurückgelassen zu werden.
Wir finden das Zollbüro auf Anhieb. Der anwesende Beamte versteht kein Wort Englisch und wir sind der Türkischen Sprache ebenso wenig mächtig. Er greift zum Telefon und wählt irgend eine Nummer. Nach ein paar Worten reicht er mir den Hörer… Am andere Ende meldet sich eine Dame in englischer Sprache. Sie gibt sich als Angestellte der Marina zu erkennen. Ich solle bei ihr im Büro vorbeikommen. Sie werde uns bei den Formalitäten helfen. Auf meinen Einwand, dass wir vor Anker seien, geht sie nicht ein. Also packe ich all meine Dokumente wieder ein und schlendere zusammen mit meinen Girls zum Bürogebäude der Marina.
Genauso wie der Rest der ganzen Marina ist auch das Büro sauber und aufgeräumt. In einer Ecke der Eingangshalle befindet sich ein Computer für Internetbesuche und auf in der gegenüberliegenden Ecke eine Sitzgruppe mit einem Büchergestell. Hier kann man seine bereits gelesenen Bücher gegen andere tauschen. Susan schaut sich die Auslage an und entdeckt auch alte Zeitschriften.
Ein Angestellter hinter der Theke nimmt sich unserer Sache an. Einige Formulare sind auszufüllen und ein sogenanntes Transit Log muss gekauft werden. Da sie dieses nur an Marinalieger ausstellen dürften, werde er die Rechnung auf den Namen HARLEKIN ausstellen. Bezahlen kann ich in allen gängigen Währungen: Türkische Lira, Euro oder US Dollars. Nachdem alle Formulare und Papiere ausgefüllt sind, müssen wir zur Sichtkontrolle bei der Gesundheits- und Passpolizei vorbei. Der Marina-Angestellte begleitet uns. Er übernimmt im Anschluss den Besuch der anderen Büros von Zoll und Hafenkontrolle. Jeder muss das Transitlog mit seinen Stempel versehen. Wir können die fertigen Unterlagen am Nachmittag in seinem Büro abholen meint der Angestellte der Marina. Was für ein Service. Der nette Mann erlaubt uns sogar, die Duschen in der Marina kostenlos zu benutzen. Dieses Angebot nehmen wir natürlich gerne an.
Das Einklarieren ist ohne grosse Probleme von statten gegangen und trotzdem hat die ganze Prozedur mehr als eine Stunde gedauert. Jetzt genehmigen wir uns gerne die angebotene Dusche. Das Sanitärgebäude ist glänzend sauber und riecht angenehm. Kein Vergleich zur Duschmöglichkeit in Suez. Wir geniessen das im Überfluss vorhandene heisse Wasser. Es dauert eine ganze Weile, bis die ganze Familie Poren tief rein wieder im Freien steht. Herrlich, nach langer Zeit eine ausgiebige Dusche in Anspruch nehmen zu dürfen. Solche Kleinigkeiten lernt man als Fahrtensegler schätzen, vor allem wenn keine eigene Dusche an Bord ist.
Der Wind hat mächtig aufgefrischt und natürlich bläst er aus einer Richtung, die PANGAEA mit dem Heck zum Land schauen lässt. Nach so kurzer Zeit am Ankerplatz sind wir nicht 100%ig sicher, ob der Anker hält und wir fahren zurück zum Schiff. Bei den Wellen, die sich bereits aufgebaut haben, braust man auch mit einem Schlauchboot nicht mehr über das Wasser. Die Schläge sind viel zu stark und man wäre am Ziel so nass wie nach einem heftigen Regenguss. Doch in diesem Fall wäre es Salzwasser. Das wollen wir uns nach der herrlichen Dusche nicht antun.
Um vor den Wellen besser geschützt zu sein, verlegen wir PANGAEA näher zur Hafenmauer. Hier liegen wir etwas ruhiger. Wir sind froh, sind wir vor Anker und nicht unterwegs. Der Wind heult mit bis zu 30 Knoten durch das Rigg. Wir sitzen im Cockpit und geniessen einen feinen z'Vieri. Wir glauben unseren Augen nicht zu trauen: In der Hafenausfahrt erscheint ein Segelschiff. Unter Motor fährt es ein wenig aufs offene Wasser hinaus, dreht mit dem Bug in den Wind und schon sind die Segel oben. Ohne Reffs, mit Vollzeug und hart am Wind, zieht das Schiff davon. Das muss ein ganz angefressener Segler sein. Er bleibt nicht alleine. Kurze Zeit später folgen ihm drei weitere Segelschiffe. Unglaublich. HARLEKIN und wir sind uns einig: Bei diesem Wind sind wir froh, an einem geschützten Ort sein. Fahrtensegler betreiben die Segelei meistens nicht als Sportdisziplin, sondern als Fortbewegungsmöglichkeit um vom Punkt A nach B zu gelangen.
Wellen und Wind nehmen noch mehr zu. Wir haben Angst um unser Leihdingi und sichern es mit einem Drahtseil. Zusätzlich binden wir auch den Aussenborder mit einem Drahtseil am Dingi fest. Ich habe keine Lust, das Ding auf dem Meeresboden zu suchen. Dafür ist mir das Wasser mit 17° entschieden zu kalt.
An einen Landgang ist nicht mehr zu denken. Unsere Papiere werden auf dem Marinabüro bis zum nächsten Tag warten müssen. Am späten Nachmittag nimmt der Wind wieder ab und bei Einbruch der Dunkelheit ist er ganz verschwunden. Kein Lufthauch ist mehr zu spüren. Vom Land her dröhnt laute türkische Musik in popiger, westlicher Aufmachung zu uns herüber. Im Vergnügungspark blinken farbige Lichter und ein Piratenschiff schaukelt hin und her. Mir wird nur schon beim Zuschauen schlecht…
Ein einsamer Fischer verlässt den Hafen und umkreist PANGAEA. Der alte Mann zieht seine Angel hinter sich her. Die Silhouette des Bootes hebt sich deutlich von der hell erleuchteten Marina ab.
 
Die Wellen, hervorgerufen vom starken Wind, sind schnell verschwunden. Die ganze Nacht bleibt es still und auch am Morgen früh liegt das Meer ruhig vor uns. Einen Besuch in Finike müssen wir also jetzt in Angriff nehmen und nicht erst, wenn der Wind einsetzt. Dieser scheint nämlich jeden Tag am Nachmittag so stark zu blasen.
Susan und die Mädels erhalten Ausgang. Ich habe mir vorgenommen heute Morgen Diesel zu tanken. Der Haupttank ist aus den Kanistern betankt und voll. Jetzt stehen die leeren Behälter im Schlauchboot. Wir haben uns vorgenommen, auf diese Art und Weise zu tanken, da wir ein Hafenmanöver mit PANGAEA vermeiden wollen. Jederzeit kann der Wind wieder einsetzen und dann würde er uns genau auf die Mole bei der Tankstelle drücken. Ein Wegkommen wäre nur noch mit grossem Aufwand möglich.
Über 300 Liter Diesel finden Platz in den Kanistern. Werden wir wirklich so viel Treibstoff für die restliche Wegstrecke bis in die Adria benötigen? Wir wissen es nicht, aber die Vergangenheit hat uns vorsichtig gemacht. Leider ist der Preis für das begehrte Nass hier in der Türkei nicht mehr so günstig wie in Ägypten. Dort haben wir für den Diesel noch zwischen 20 und 50 US Cents pro Liter bezahlt. Hier kostet der Liter 1.40 US$. Die Kanister sind voll und es geht ans Zahlen. Ich überreiche dem Tankwart meine Kreditkarte. Er lässt sie durch den Schlitz seines Kartenlesers gleiten und wartet. Die Karte sei ungültig, eröffnet er nach ein paar Sekunden und reisst den Beleg vom Leser ab. Unmöglich, ich habe die Karte noch in Ägypten gebraucht und das Verfalldatum ist erst in zwei Jahren. Erneuter Versuch mit gleichem Ergebnis. Ich bleibe stur, denn ich habe keine Lust, so viel Bargeld aus dem Automaten zu holen.
Die Fahnen bei der Tankstelle flattern bereits beachtlich im Wind. Ich werde ungeduldig und nervös. Diverse Telefonate und unendliche Minuten später klappt die Transaktion doch noch. Eine Dame am Telefon erklärt mir, dass die Kreditkarten im Ausland neu mit einer Sicherheit belegt seien, der einen unberechtigten Gebrauch verhindern soll. Die Karte müsse zuerst für einen so hohen Betrag freigegeben werden, was nun der Fall sei. Schön, mich hat es einige bange Minuten gekostet, denn die Wellen sind bereits beachtlich, als ich mit den über 300 Liter Diesel langsam und vorsichtig zur PANGAEA zurück tuckere. Die schweren Kanister wollen natürlich auch verstaut werden. Eine schweisstreibende und anstrengende Arbeit.
Endlich ist jeder einzelne Kanister an seinem Platz. Wo stecken jetzt meine Damen? Susan hat das Walkietalki mit dabei und ich rufe sie auf. Schon eine geniale Erfindung, diese Funkgeräte. Meine Girls sind gerade dabei, sich auf einem Spielplatz auszutoben. Natürlich befinden sich drei alle auf einer Schaukel und wollen hoch und höher hinaus. Erst wenn die Füsse den Himmel berühren rufen sie STOP!
Irgendwo in der Hauptgasse will ich mit meinen Damen zusammentreffen. Mein Weg führt mich an leeren Strassenkaffes vorbei. Das Servierpersonal vertreibt sich die Zeit mit Zeitungslektüre. In einem Park steht ein ausgetrockneter Brunnen und die angrenzende Rasenfläche ist frisch angesät. Überall sieht man Anzeichen für die bevorstehende Sommersaison und wie die Einwohner bemüht sind, ihre Stadt herzurichten.
Die Ladengasse ist erreicht und ein Geschäft reiht sich an das nächste. Bäckerei, Handwerkerladen, Sanitärgeschäft, Coiffeur, Schuhladen, Buchhandlung, alles ist vorhanden. Von meinen Kindern und meiner Frau ist nichts zu sehen. Doch plötzlich vernehme ich mir vertraute Rufe. Vor einem Geschäft hüpft Sina auf und ab und ruft mir nach. Bin ich doch einfach an ihnen vorbei marschiert, ohne sie zu sehen. Im schattigen Innenhof eines Geschäftsgebäudes geniessen wir die feinen, knusprigen Brotbrezeln, die Susan kurz vorher in einer kleinen Bäckerei erstanden hat. Was für ein Genuss.
Wir schlendern weiter durch die Strassen. Eine lange, steile Treppe führt zwischen den Häusern in die Höhe. Schweizer Beine wollen Berge erklimmen, ob der Besitzer nun will oder nicht und so nehmen wir die Stufen in Angriff. Sina will partout nicht getragen werden. Selbst ist die Frau und Tritt um Tritt wird erklommen. Für die kurzen Beine eine beachtliche Leistung.
Die steinerne Treppe führt zwischen den Häusern hindurch. Gärten finden sich in jedem noch so kleinen Schlupfwinkel. Jeder Quadratmeter des Hanges ist zu einer Terrasse ausgebildet und bepflanzt. Im nächsten Augenblick sind wir vom Duft nach frischem Basilikum eingehüllt. Am Rand der Stufen blühen Blumen in allen Farben. Sie wachsen aus alten, blechernen Speiseölkanistern. Mitten in der Treppe wächst ein Baum. Niemand ist auf die Idee gekommen, seinem Wachstum mit der Axt ein Ende zu setzen. Die Treppe führt einfach auf beiden Seiten an ihm vorbei. Orangenbäume, Zitronensträucher und alle möglichen mir unbekannten Pflanzen säumen den Weg. Ein Busch voller knallig roter Blüten rahmt einen Hauseingang ein.
Noch immer reiht sich Stufe an Stufe. Ein Ende ist nicht in Sicht. Befinden wir uns wirklich auf einem öffentlichen Weg? Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir den Menschen direkt durch die Gärten spazieren. Ich schaue mich um und lasse meinen Blick über die Hausdächer schweifen. Die Dachterrasse zur linken ist von einer Weinrebe überwuchert. Ein kleiner Tisch und ein paar Stühle sind darunter verborgen. Auf der Terrasse gegenüber flattert sauber gewaschene Wäsche im Wind.
Weiter geht es. Anina und Noemi sind geschwind und sie haben bereits das Ende des steilen Weges erreicht. Sie warten auf die langsameren Familienmitglieder. Nun sind wir aus der Häusergasse hinaus und der Blick ist frei auf das Meer, den Hafen, die Stadt und die Berge. Die Aussicht ist atemberaubend. Direkt unter uns liegt die "Altstadt" von Finike. Alte Häuser reihen sich an Neubauten, doch es ist offensichtlich, dass das Alte dem Neuen weichen muss. Praktisch auf jedem Dach sind grosse, blecherne Fässer zu erkennen. Sie dienen der Warmwasseraufbereitung und gehören zum Dachbild, wie die Satellitenschüsseln. Die Stadt dehnt sich der Küste entlang aus, reicht bis weit ins Landesinnere und wächst noch immer. In der Ferne sind Baukrane zu sehen.
Wir folgen der Strasse hoch über der Stadt. Auch hier sind die Häuser von Blumen und anderen Pflanzen eingerahmt. Man spürt und sieht, dass die Menschen zu ihrem Heim acht geben und auch die Umgebung pflegen. Steil führt die Strasse wieder hinunter und schon nach kurzer Zeit befinden wir uns wieder im dicht bebauten Zentrum. Kinder spielen mitten auf der Strasse Fussball. Sogar ein vorbeifahrendes Auto stoppt sie nicht in ihrem Spiel. Zwischen zwei Häusern gackern duzende von Hühner um die Wette. Ein paar Häuser weiter dringt lautes Lachen und Schreien auf die Strasse. Mädchen und Knaben in Schuluniformen drängen sich um einen Glace- und Gebäckstand auf ihrem Pausenplatz.
Finike ist noch nicht vom Tourismus überrannt. Nur wenige Hotelanlagen sind vorhanden und im Hafen liegt bloss eine kleine Zahl grosser Tourenboote an der Mole. Dafür ist Finike ein Orangenanbaugebiet. Mitten in einem Verkehrskreisel steht eine überdimensionale Hand, welche eine riesige Orange hält. Zweimal werden unsere Kinder mit den feinen Früchten beschenkt. Ob der Orangenanbau irgendwann dem Tourismus weichen muss? Wir wissen es nicht und wollen auch nicht so lange warten um eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Schiffe kommen und gehen in der Marina. Soeben macht ein Schiff unter Schweizer Flagge an einem Steg fest. Woher kommt ihr? Wohin geht ihr? Verwunderung strahlt aus den Gesichtern, als sie vernehmen, dass wir seit drei Jahren unterwegs sind. Die Schweizer Crew ist für ein paar Wochen im Jahr im Mittelmeer unterwegs. Sie warnen uns vor den Griechischen Inseln: Kompliziert und teuer für uns Schweizer, da wir nicht der EU angehören. Schöne Aussichten! Doch um von der Türkei in die Adria zu gelangen kommt man fast nicht um die Griechischen Inseln herum. Bei den vorherrschenden westlichen Winden ist die lange Strecke kaum in einem Rutsch rund um Griechenland herum zu bewältigen.
Natürlich haben wir täglich Wetterberichte eingeholt, um für die Weiterfahrt vorbereitet zu sein. Jetzt ist so weit. Wind aus östlichen Richtungen ist angesagt. Für unseren Weg nach Westen optimal. Leider bedeutet unser Aufbruch auch Abschied nehmen von Ingrid und Norbert. Sie werden die HARLEKIN für längere Zeit in Finike lassen und mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland fliegen. Wir geniessen die letzten gemeinsamen Stunden an Bord des Katamarans, tauschen Bilder aus und schwelgen in den Erinnerungen vergangener Wochen. Wir dürfen uns aber bereits auf die nächsten lieben Menschen freuen. Ursula und Thomas haben sich spontan entschlossen, nach Rhodos zu fliegen und uns zu treffen. Ob wir den gesteckten Zeitplan und Treffpunkt einhalten können? Wir wissen, wie schnell sich das Wetter ändern kann. Auf alle wissen wir jetzt, dass wir nach Griechenland segeln werden.
Norbert chauffiert uns zu später Stunde zurück zur PANGAEA. Ein letzter Händedruck, ein Lebewohl und bis Irgendwann. Nach vielen hundert gemeinsamen Seemeilen werden wir morgen wieder alleine in See stechen.
 
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