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12.09 - 15.09.2002

 
 
Für die nächsten paar Tage wollen wir Landluft schnuppern. Wir freuen uns auf die geplante Fahrradtour quer durch Maui und sind froh, für ein paar Tage dem Geschaukel entfliehen zu können.
Doch zuerst müssen wir alles Vorbereiten. Ich mache mich daran, die Fahrräder mechanisch wieder in Schuss zu bringen. Die Tour auf Molokai hat immer noch ihre Spuren hinterlassen. Beide Räder haben mindestens einen Platten. Nach viel Schweissarbeit und Kettenöl sind die Velos bereit und alle Teile des Anhängers aus dem Stauraum hervorgeholt. Als erstes bringe ich den Leggero an Land. Damit die Fahrten optimal genutzt werden, nehme ich bei der ersten Fahrt etliche Dieselkanister mit. Das Tanken ist im nahen Hafen nämlich nicht möglich. Man benötigt dort eine spezielle Kreditkarte, die nur die dort ansässigen Ausflugsboote besitzen… So bringt das Bananaboot auf der Rückfahrt 34 Gallonen (130 Liter) Diesel mit. Auf den restlichen Fahrten werden die zwei Fahrräder an Land gebracht. Auf den Rückfahrten kommt dieses Mal Wasser mit. Abgefüllt in ein wasserdichtes Fass und in duzende von Flaschen kommen über 150 Liter Wasser auf das Schiff. Plötzlich merkt man, wie kostbar Wasser sein kann.
Susan, Anina und Noemi sind für das leibliche Wohl besorgt und backen feines Früchtebrot und normales Brot. Immer wieder tönt es vom Deck her: „Nöd is Muul. Jetzt isch fertig gschmaused". Endlich sind alle Früchte geschnitten und der Teig fertig. Der Ofen verbreitet schon nach kurzer Zeit einen feinen Geruch von frisch gebackenem Brot und Früchtebrot im Schiff. Mmh, wann dürfen wir das erste Stück kosten?
Susan hat am Vorabend unserer Tour alle Sachen gepackt und auf dem Salontisch bereitgestellt. Dieser verschwindet schon bald unter einem Berg von Utensilien und Esswaren. Haben wir auch wirklich nichts vergessen? In Gedanken gehen wir noch einmal alles durch. „Streichhölzer, WC-Papier, Abwaschmittel, etc." Alles Dinge, die wir auf dem Schiff mit einem Griff zur Hand haben. Doch wenn diese Sachen nicht eingepackt werden, dann kommen sie auch nicht mit…
Am nächsten Morgen stehen wir vor der nächsten Aufgabe: Wie verstauen wir all diese Dinge auf zwei Falträdern und einem Veloanhänger? Nach zwei, drei Anläufen haben wir es geschafft und alle Dinge sind irgendwo festgemacht. Nun schwingen wir uns auf den Sattel und starten… Hoppla, das geht aber nicht mehr so einfach wie auch schon. Wir merken das Gewicht all der mitgenommenen Utensilien. Ist das Gefährt mit dem Leggero aber mal in Schwung, dann ist es fast nicht mehr zu bremsen und wir kommen zügig voran. Die kleinen Kindermägen beginnen schon bald nach der Abfahrt laut zu rufen. Ist ja auch verständlich, haben wir das Frühstück heute Morgen doch einfach weggelassen. Beim nächsten Strandpark biegen wir ab und stillen diesen grossen Hunger. Danach planschen Noemi und Anina im Meer. An eine Weiterfahrt ist jetzt natürlich nicht zu denken. Wir bleiben bis nach dem Mittagessen an diesem Platz und stärken uns für die nächsten Velomeilen.
Die Strassen auf Maui sind sehr gut mit dem Fahrrad zu befahren. Neben den eigentlichen Fahrspuren hat es auch immer noch einen Streifen, den wir mit den Velos gut befahren können. Leider sind die Strassen so gut, dass wir sie nicht für uns alleine haben. Unaufhörlich brausen viele Autos an uns vorbei. Dass die Amerikaner gerne grosse und laute Autos haben, dürfen wir immer wieder feststellen. Dass sie dann auch noch nahe an uns vorbeifahren und dabei auf die Hupe stehen müssen, begreifen wir nicht. Den Kindern scheint der viele Verkehr nichts auszumachen. Sie sind beide kurz nach der Weiterfahrt eingeschlafen.
Am Strassenrand sehen wir alle möglichen Gegenstände und Abfall: Kleidungsstücke, Mützen, Kinderschaufel, Trinkflaschen, Einweggeschirr, Münzen, zerfetzte Autoreifen und vieles mehr. Es stimmt uns bedenklich, all diesen Unrat zu sehen.
Wir kommen zügig voran. Die Strasse geht immer der Küste entlang. Wo eine Bergflanke im Weg war, wurde einfach eine Schneise hineingeschlagen. Wir erkennen an vielen Stellen, dass es früher eine andere Strasse gegeben hat, welche sich genau dem natürlichen Terrain angepasst hat. Sie führte in die Täler hinein und um die Bergflanken herum. Doch für die vielen, schnellen Autos war diese Strasse natürlich ungeeignet.
Nach vielen Steigungen, Abfahrten und Kurven erwartet uns die nächste Überraschung: Wind. Als Segler liebt man ja den Wind, doch als Velofahrer kennt man nur einen Graus: Gegenwind. Und genau der erwartet uns hinter der nächsten Kurve. Wie eine grosse Hand hält der Wind den Leggero fest und die nächsten Kilometer werden zu einem regelrechten Kampf. Einige Male steigen wir von den Rädern und schieben sie. Wir kommen so schneller voran, als wenn wir uns auf ihnen abmühen.
Wir befinden uns in der Zwischenzeit im Isthmus, dem breiten Tal zwischen den beiden erloschenen Vulkanen von Maui. Wir fahren (gehen) an grünen Zuckerrohr-, Bananen- und Ananasfeldern vorbei. Die Erde hier ist sehr fruchtbar, doch es ist sehr trocken. Das Wasser wird darum von den regenreichen Gebieten in den Isthmus geleitet, damit all die Agrarprodukte angebaut werden können.
Wir haben uns im Voraus keine genaue Etappenplanung zurechtgelegt. Wir wollten zuerst erkunden, wie gut wir mit all unserem Gepäck auf den hiesigen Strassen vorwärtskommen. So hat sich im Verlauf des Tages das Iao-Valley als Tagesziel herauskristallisiert. Doch schaffen wir es wirklich noch vor Anbruch der Dunkelheit bis dort hin? Der starke Gegenwind, der Lärm der vielen Autos und das Gewicht des Gepäcks erschöpfen uns immer mehr. Wir sind nahe daran, in der Stadt jemanden anzusprechen und zu fragen, ob wir in ihrem Garten übernachten dürfen.
Noch eine Steigung liegt vor uns. Wenigstens hat der Wind aufgehört zu blasen. Und dann kommt das, was wir uns eigentlich immer erhofft haben: Es geht abwärts ins Tal! So wurde es uns nämlich auch von der Tourist-Information in Lahaina gesagt: „Down to the valley". Leider ist die Abfahrt nicht sehr lange und schon geht es wieder aufwärts… Eigentlich logisch, das Wasser des Flusses kann ja nicht aufwärts fliessen.
Steigung um Steigung lassen wir hinter uns. Da sehen wir endlich unser Ziel. Doch nein, es ist nicht der Iao-Valley-Park, sondern ein anderer Park. Also noch einmal ein paar Höhenmeter weiter. Dann endlich ist es soweit. Die Sonne ist schon kurz vor dem Untergehen, als wir endlich den State Park erreichen. Überall sind Verbots- und Hinweisschilder zu finden. Auf einer Tafel steht gross geschrieben: NO CAMPING! Und jetzt? Den ganzen Weg wieder zurück? Nein. Wir entscheiden uns das Zelt in einer Ecke, versteckt unter Bäumen, aufzustellen. Es ist schon am Eindunkeln, als wir diese Arbeit an die Hand nehmen. Welche Stange gehört nun wieder wohin? Zum Kochen reicht das Licht schon nicht mehr aus. Tja, und die Taschenlampe ist natürlich auf dem Schiff geblieben… Zum Abendessen gibt es Suppe und Brot.
Bald liegen wir alle im Zelt. Die Kinder sind schnell eingeschlafen, doch bei uns Erwachsenen will der Schlaf einfach nicht so recht kommen. Der Boden ist zu hart. Jedes Geräusch lässt uns aufschrecken. Sind es die vielen Katzen, die wir gesehen haben oder kommt nun ein Parkwächter und schickt uns weg? Wir sehnen den Morgen herbei. Doch jedesmal wenn wir nach einer kurzen Schlafphase wieder aufwachen ist es so dunkel wie vorher.
 
Endlich beginnt es hell zu werden. Die Kinder sind jetzt natürlich wieder munter und Mama & Papa könnten nun endlich schlafen… Ein Blick auf die Uhr sagt uns, dass es 06:30 ist. Um 07:00 öffnet offiziell der Park. Bis dann wollen wir unser Zelt abgebrochen haben. Also beeilen wir uns. Als die ersten Besucher im Park eintreffen, sitzen wir bereits gemütlich beim Frühstück, die Fahrräder bereit zur Weiterfahrt.
Natürlich wollen wir den Park auch noch besichtigen. Wir machen uns auf, die Wanderwege zu erkunden. Der Weg zu einem Aussichtspunkt soll 30 Minuten dauern. Nach fünf Minuten sind wir bereits am Ziel… Beim durchstreifen der Gegend steigt uns immer wieder der starke Duft von Guavafrüchten in die Nase. Sie liegen überall am Boden und auch die Bäume sind voll davon. Wir pflücken zwei uns reif scheinende Früchte. Sie schmecken säuerlich, aber fein.
Uns gefallen besonders die tiefen, steilen Täler in dieser Gegend. Das morgendliche Licht verstärkt die Steilheit der Täler noch. Gerne würden wir weiter in den Dschungel vordringen. Doch die Verbotstafeln halten uns von diesem Abenteuer ab. Eine solche Wanderung müsste auch gut vorbereitet sein, was wir im Moment sicher nicht sind.
Wir steigen wieder auf unsere Räder und fahren los. Unser Sitzleder und auch alle Knochen und Muskeln spüren wir sehr gut. Das beste Mittel gegen Muskelkater sei ja das weiter trainieren… Also auf geht's. Wir staunen bei der Abfahrt, dass wir diesen Weg am Vorabend noch geschafft haben.
Unser heutiges Ziel haben wir ganz bewusst in der Nähe ausgesucht. Nach dem Durchfahren von Kahului (grösste Stadt auf Maui) auf einer sechsspurigen Strasse erreichen wir den von uns ausgesuchten Beach Park. Wir wissen, dass wir hier nur mit einer Bewilligung Zelten dürfen. Eine solche Bewilligung haben wir aber nicht. Wo genau wir die bekommen könnten, hat uns bis jetzt niemand sagen können. Wir suchen uns ein schönes Plätzchen, stellen das Zelt auf und hängen die Hängematte zwischen zwei Bäume. Jetzt ein Mittagsschläfchen, das wäre es. Doch unsere Kinder wollen partout nicht schlafen und so komme nur gerade ich zu einem Nachmittagsschlaf. Susan erkundet mit Anina und Noemi den nahen Strand.
Dieser Strand ist bei Windsurfern sehr beliebt. Es bläst ein starker, gleichmässiger Wind vom Meer her auf das Land zu. Pfeilschnell zischen die Surfer über das Wasser. Wir staunen ab der Geschwindigkeit und der Wendigkeit, die sie dabei erreichen. Zum Baden ist der Strand dafür eher ungeeignet. Durch den Wind und den aufgewirbelten Sand wird man regelrecht gesandstrahlt. Wir beschränken uns darauf, den Windsurfern zu zusehen.
Das Zelt steht ja bereits und so machen wir uns bei Tageslicht daran unser Abendessen zu kochen. Gerade als wir fertig sind, und es am Eindunkeln ist, macht uns unser Tischnachbar darauf aufmerksam, dass wir dort wo unser Zelt steht, nicht campieren dürfen… Oh, nein! Also brechen wir schnell unser Lager wieder ab und verschieben alles an einen legalen Ort, zwischen anderen Zelten. Es ist schon fast stockdunkel, als das Zelt endlich wieder steht. Wir verkriechen uns ins Zelt. Leider sind wir nicht alleine und mindestens ein Dutzend Mücken gesellen sich zu uns. Wir testen den Mückenschutzspray, den wir heute noch gekauft haben. Ob er nützt, wissen wir aber erst am nächsten Morgen.
Dann versuchen wir zu schlafen. Rrrrrrhhhhhh beginnt es plötzlich von verschiedenen Seiten zu dröhnen. Das gibt es doch nicht. Etliche unserer Nachbarn haben ihre Generatoren gestartet, um damit Licht zu machen. Sie haben Licht und uns rauben sie damit den Schlaf und etliche Nerven. Gegen 22:30 ruft auch noch jemand vor unserem Zelt herum. Es ist ein Parkaufseher, der unsere Zeltbewilligung sehen will! Wir gestehen ihm, dass wir keine haben und fragen höflich, wo wir denn eine solche bekommen können. Er erklärt uns den Weg, macht uns aber darauf aufmerksam, dass wir eine solche nur von Dienstag bis Freitag dort erhalten können und der Weg mit dem Fahrrad sehr gefährlich sei. Es ist übrigens die Nacht von Freitag auf Samstag… Freundlicherweise lässt er uns an unserem Platz, nachdem wir ihm versichert haben, nur eine Nacht zu bleiben. Wir versuchen nun endlich etwas Schlaf zu finden.
 
Unser Camping-Kocher verbrennt Brennsprit. Wir haben davon eine Flasche mitgenommen. Leider ist der Verbrauch vom Kocher um einiges grösser als gedacht und der Brennsprit ist bereits aufgebraucht. Darum mache ich mich nach dem Aufstehen auf den Weg in die Stadt. Leider finde ich aber in den aufgesuchten Geschäften die Flüssigkeit nicht. Was nun? In einem der Läden finde ich Brennpaste, die wir von der Schweiz her auch kennen. Zur Not wird das sicher auch funktionieren.
Es ist immer noch früher Morgen, als ich zurück zum Campingplatz fahre. Der Gegenwind ist schon beachtlich und das Velofahren ohne Anhänger sehr anstrengend. Doch genau in diese Richtung wollen wir doch heute!
Susan hat all unsere Sachen bereits verstaut, so dass wir gleich losfahren können. Am Flughafen entlang führt eine eigens für Radfahrer angelegte Strasse. Das haben wir hier noch nie gesehen! Wow! Wenn da nur nicht der Gegenwind wäre. Bald ist der Veloweg zu Ende und wir müssen zurück auf den Highway. Es dauert eine ganze Weile, bis wir zwischen den Autos eine Lücke finden, um die Strasse zu überqueren. Wir wollen heute ein Stück des Hana-Highway's abfahren. Diese Strasse wird überall als besonders schön angepriesen.
Nach gut vier Kilometer brauchen wir aber erneut eine Pause. Ein Strandpark lädt dazu ein. Der Wind macht uns enorm zu schaffen. Wir überlegen uns, ob wir den geplanten Weg wirklich schaffen. Wir kommen zum Schluss, dass es für uns zu anstrengend ist. Also werden wir zurück an die Südküste fahren, wo der Wind uns beim Fahren hilft.
Unser nächstes Nachtlager liegt zwischen Strasse und Meer in einem kleinen Wäldchen. Hier ist das Zelten ganz offiziell erlaubt. Natürlich bräuchte es auch hier eine Genehmigung. Doch hier kommt niemand vorbei, der eine Solche sehen will. Eine Nacht mit viel Wind steht uns bevor, aber unser Zelt ist gut plaziert und stellt sich trotzig dagegen.
 
Bevor die Sonne richtig aufgegangen ist, heisst es bei uns schon Tagwache. Eine besondere Stimmung erwartet uns, als die Sonne hinter den Bäumen hervorkommt. Kurz nach dem Frühstück sitzen unsere Kinder bereits wieder im Leggero. Sie wollen allem Anschein nach weiter. Das Zelt steht aber immer noch und wir Eltern wollen noch ein wenig den Strand erkunden. Nach längerer Zeit entschliessen sich Anina und Noemi doch noch, wieder aus dem Leggero auszusteigen. Ihnen scheint es im Anhänger zu gefallen.
Mir brummt der Kopf immer mehr vom Autolärm. Bei der nächsten Möglichkeit biege ich auf eine Parallelstrasse zum Highway ab. Die Strasse ist zwar um einiges holpriger, dafür sind die Autos weiter weg. Plötzlich…
Wir wissen schon ganz genau, wohin wir nach unserer Ankunft in Lahaina als erstes gehen: Ins Schwimmbad. Dort waschen wir uns den Schweiss und Staub der vergangenen Tage vom Körper und geniessen das viele Süsswasser. Das Bad ist herrlich, wenn da nur nicht die überlange Liste wäre mit all den Dingen, die man in diesem Bad nicht darf. Überall stehen Tafeln mit Hinweisen und Verboten. Wir haben sogar eine zweiseitige Liste „facility/pool rules and regulations" erhalten mit all den Sachen, die wir nicht dürfen.
Zum Beispiel dürfen die Kinder keine Schwimmflügeli tragen, da diese die Eltern dazu verleiten, nicht mehr auf die Kinder acht zu geben… In einem Gestell entdecke ich einen grossen Stapel Schwimmbretter, wie wir sie auch aus unseren Hallenbädern kennen. Der Gebrauch zusammen mit den Kindern ist aber nicht erlaubt. Warum? Das konnte mir niemand erklären.
Nach einem Zwischenstop im Einkaufszentrum kommen wir endlich wieder bei unserem Beiboot an. Schnell ist alles eingeladen und die Velos mit Anhänger parkiert. Das Rudern will einfach nicht mehr so schnell gehen wie auch schon. Wir kommen nur langsam voran. Es sind nur noch 50m bis zur PANGAEA, als plötzlich der Wind mit unheimlicher Wucht zu blasen beginnt. In den nächsten drei Stunden flaut er nicht mehr ab und der Windgenerator liefert bis zu 15A Strom. Das entspricht einer Windstärke von 5 Baufort und mehr.
Nach dieser Velotour sind wir um viele Eindrücke und Erfahrungen reicher. Wir haben einiges von Maui gesehen, was wir mit dem Auto nie gesehen hätten. Natürlich gäbe es noch viel mehr auf der Insel zu sehen, wenn da nur nicht der Gegenwind wäre. Sicher könnten wir unsere Fahrten in die Zeiten verlegen, in welchen der Wind nicht so stark bläst. Doch diese Zeiten sind meistens mitten in der Nacht. Dagegen sprechen unsere Kinder und auch der starke Autoverkehr.
Jetzt geniessen wir als nächstes wieder die Annehmlichkeiten auf unserem Schiff und denken darüber nach, wohin wir als nächstes mit dem Fahrrad fahren könnten…
 
Rast
 
Valley
 
needle
 
Orchidee
 
Guava
 
Strand
 
Ausblick
 
Zuckerfabrik
 
Plötzlich...
 
Tanz
 
Natur
 
Valley
 
planschen
 
-
 
Valley
 
verblüht
 
Natur
 
Windsurfer
 
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Radweg
 
Zeltplatz
 
Wellentanz
 
Geringel